So schrieben die Kinder die Geschichte zu Ende.....

 

 

 

Der Osterhase dachte: „Oh mein Gott, wie soll ich das noch pünktlich schaffen? Ich war doch noch nicht mal in allen Gärten. Die Kinder werden schrecklich enttäuscht sein.“ Aber zum Glück kamen in dem Moment Lena und Tom und befreiten ihn. Als der Osterhase wieder frei war, verbanden Lena und Tom seine Pfote und halfen ihm die restlichen Eier in den anderen Gärten zu verstecken. Zum Glück waren die noch nicht beschädigt. Als Lena und Tom wieder Zuhause ankamen, waren ihre Eltern schon wach und zusammen verbrachten sie noch einen schonen Ostersonntag. Aber das Abenteuer mit dem Osterhasen behielten sie für sich.

(Adina)

 

 

Er rief ganz leise um Hilfe: „Papa, hilf mir!" Papa Osterhase konnte ihn hören, weil er ja so große Ohren hat. Der große Osterhase schaute zu Lena und Tom und sah, dass sie schon ganz nah waren. So schnell er konnte, hoppelte er zum kleinen Osterhasen. „Du brauchst keine Angst haben, ich bin bei dir. Ich helfe dir, dich von dem Drahtzaun zu lösen" , sagte der Vater. Der kleine Hase beruhigte sich wieder. Papa Osterhase zog die Pfote vorsichtig aus dem Zaun raus. Es tat dem kleinen Hase weh. Er weinte leise, damit Tom und Lena ihn nicht hörten. Aber er war frei!

„Lauf schnell nach Hause zu Mama, sie wird dich verarzten. Ich muss noch schnell die Eier verstecken", sagte Papa Osterhase. Der kleine Osterhase humpelte nach Hause und Papa Osterhase hüpfte versteckt unter den Büschen im Garten umher und verteilte ganz schnell die Eier.

Tom und Lena suchten länger als sonst, denn letztes Jahr lagen die Eier zwischen den Osterglocken und unter dem Kirschbaum. Lena sagte zu Tom, als sie sie endlich entdeckten: „Es ist komisch, dass dieses Jahr alle Eier unter den Büschen liegen." Tom stimmte ihr zu: „Ich hatte schon Angst, dass es keine Eier gibt!"

Beide lachten und liefen ins Haus zurück zu ihren Eltern und feierten ein schönes Osterfest.

(Antonia)

 

 

 

 

Traurig schaute der Osterhase in seinen Korb. Er fragt sich: „Was soll ich jetzt machen?" Tom und Lena sahen, dass der Hase verletzt ist und sich nicht befreien konnte. Die beiden entschieden sich, die Eltern zu wecken, um Hilfe zu holen. Papa kam direkt raus und befreite den Osterhasen. Aber was war das? Der Osterhase hatte sich das Bein gebrochen. Mama überlegte, was nun zu tun ist. Sie sagte: „Mit einem gebrochenen Bein kann er die restlichen Ostereier nicht verstecken! " Tom und Lena beschlossen den Rest der Ostereier für den Osterhasen zu verstecken.

Als das Osterfest gerettet war und es dem Osterhasen besser ging, bedankte sich der Osterhase mit einem extra großen Osterei bei den Kindern.

(Noah)

 

 

 

 

 

 

Dem Osterhasen ging es gar nicht gut. Er hatte fürchterliche Schmerzen und war sehr betrübt. Er hatte sich leider so stark im Zaun  verfangen, dass er nicht alleine raus kam. Der Hase dachte: „Wer soll denn jetzt die Eier verteilen?" Der Zaun trennte eine Gänseweide zu Lena und Toms Garten ab. Die Gänse kamen angeschnattert und Lena und Tom kamen angerannt. Die Leitgans Aka stupste den kleinen Hasen an. Er plumpste in den Garten von Lena und Tom. Tom entdeckte den kleinen Hasen. Lena rannte ins Haus und holte einen Verband. Lena verband seine Pfote und tröstete ihn: ,,Bald wirst du wieder gesund." ,,Vielleicht können dir ja Aka und ihre Gänse helfen", fragte Tom.

Der Hase freute sich und sagte: ,,Na klar!" Aka nahm den Osterhasen auf ihren Rücken. Die Eier nahmen die anderen Gänse um ihren Hals.

Der Osterhase und die Gänse verteilten die Eier. Er freute sich und sagte: ,,Ihr habt das Osterfest gerettet."

So bekamen alle Kinder ihre Ostergeschenke.

(Tim)

 

 

 

Die Osterhäsin erschrak sehr und schrie: ,,Hiiiiiiiilfeeeeeeee!“

Die zwei Geschwister hörten den Hilferuf, rannten gespannt zum Zaun und wollten sehen, wer da war. Sie sahen die Osterhäsin und befreiten sie schnell. Diese sagte: ,,Danke, dass ihr mir geholfen habt. Ich bin die Osterhasen-Chefin. Wollt ihr mal mitkommen und sehen was ich noch tun muss?" Die Kinder waren begeistert und gingen mit. Das Löffeltier zeigte Tom und Lena ihre Hasenhöhle und erklärte: „Wir Osterhäsinnen verstecken die Eier und die Osterhasen und die Osterhasenkinder machen das Ganze mit den Eiern, zum Beispiel Eier holen bei den Hühnern und dann anmalen. Heute ist eine Ausnahme, weil so viele neue Osterhäsinnen von den alten ausgebildet werden. Wie ihr seht, ist hier kein Tier mehr, denn alle verstecken gerade die Eier." Lena fragte, ob sie mithelfen dürfen. Die Osterhäsin nickte.

Und so kam es dazu, dass Tom und seine Schwester an diesem Ostersonntag beim Osterverstecken geholfen haben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann machen sie das jedes Jahr. Vielleicht siehst Du sie mal in deinem Garten flitzen.

(Sylvia)

 

 

Als Tom und Lena im Garten angekommen waren, sahen sie den verletzten Osterhasen. Er hatte Angst, aber er fühlte, dass die Kinder ihm helfen wollten. Lena flüsterte Tom ins Ohr: „Wollen wir ihm helfen?" Tom antwortete: „Natürlich helfen wir ihm." Sie gingen langsam auf ihn zu und sagten: „Wir wollen dir helfen." Dann sahen sie, dass seine Pfote blutete. Sie trugen ihn vorsichtig ins Haus. Dort verband Tom vorsichtig seine Pfote und legte ihn auf das Sofa. Da kamen Mama und Papa runter und fragten: „Was ist denn hier los?" Lena und Tom erzählten alles. Nun hatte Papa eine Idee und sagte: „Wenn der Osterhase nicht laufen kann, dann könnt ihr die restlichen Eier austeilen in der Nachbarschaft und der Osterhase bleibt bei uns.“ Der Osterhase war damit einverstanden.

Die Kinder zogen sich schnell an und liefen durch die Nachbarschaft, um den anderen Kindern Osternester im Garten zu verstecken.

Währenddessen ruhte sich der Osterhase aus. Als Lena und Tom zurückkamen, konnte der Osterhase wieder laufen und bedankte sich bei den beiden. Dann bekamen Lena und Tom eine große Überraschung. Im Garten war ein Baumhaus. Sie bedankten sich bei dem Osterhasen. Dann aßen sie alle zusammen Kuchen und tranken Tee.

Nach ein paar Stunden ging der Osterhase wieder und Papa sagte: „Was für ein verrückter Ostersonntag!" Alle fingen an zu lachen, bis sie nicht mehr konnten.

Das war ein schöner, aber verrückter Tag.

(Joyce)

 

 

Seine Pfote schmerzte ganz fürchterlich und er bekam Angst, nicht mehr rechtzeitig alle Geschenke verteilen zu können. Er machte sich Sorgen: „Wie komme ich hier raus? Schaffe ich es noch rechtzeitig alle Eier und Osternester zu verteilen?" Tom und Lena, die alles beobachtet hatten, kamen dem Hasen zu Hilfe und befreiten ihn schließlich. Doch wegen seiner Verletzung konnte er nicht weiter hoppeln! Die Kinder verbanden seine Pfote, setzten ihn in ein weiches Körbchen und halfen ihm beim Verteilen der Ostereier. Als Dankeschön versteckte der Hase ein besonders schönes Osternest mit vielen, wunderschönen Ostereiern im Garten der Kinder.

So hatten alle doch noch ein schönes Osterfest. Ganz besonders Tom und Lena.

(Johanna)

 



Der Hase gab jedoch nicht so leicht auf. Er rief um Hilfe, aber niemand antwortete. Da kamen auf einmal die Kinder und sahen den verletzten Osterhasen. Sie dachten: "Ist das der echte Osterhase"? Sie fragten ihn ganz viele Sachen, zum Beispiel wie er heißt und ob er der echte Osterhase wäre. Auf einmal merkte Tom, dass der Osterhase ja verletzt war und sagte zu Lena: „Kuck mal der Osterhase ist ja an der Pfote verletzt." Lena sagte: „Wir müssen ihm helfen". Tom antwortete: „Ja schnell." Und sie schlichen leise ins Haus hinein, um die Eltern nicht zu wecken. Im Badezimmer holten sie den Verbandskasten und suchten dort einen Verband. Dann legten sie dem Osterhasen einen Verband um die verletzte Pfote. So war die Pfote gestützt und es ging dem Osterhasen etwas besser.
Auf einmal sagte er: „Ich muss noch alle Eier verstecken.“ Die Kinder hatten eine prima Idee. Sie wollten dem Osterhasen helfen. So gingen Tom und Lena mit dem Osterhasen zusammen los und versteckten alle Ostereier für die Nachbarskinder.

So war Ostern gerettet. Der Osterhase bedankte sich und verabschiedete sich: „Danke liebe Kinder und bis zum nächsten Jahr.“
(Lia)